Der sehr beliebte Filmbeitrag des Festivals hieß Mädchengeschichten. Drei 80-jährige Frauen – eine Polin, eine Deutsche und eine Jüdin – begeben sich auf eine Reise, um den Spuren ihrer Kindheit zu folgen,
Die Liebesgeschichte zwischen dem Pianisten Wiktor und der Sängerin Zula beginnt 1945 in Polen und setzt sich in Westeuropa fort. Berlin und Paris in den fünfziger Jahren sind unter anderem Schauplätze dieses Schwarzweißfilms, der durch eine einzigartige Bildführung besticht.