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  • KINONÄCHTE des Festivals

    Das Programm der KINONÄCHTE des Thomas-Mann-Festivals ist veröffentlicht worden.

    Die Kinoabende finden im Geschichtsmuseum der Nehrung um 22 Uhr statt, Adresse: Kuršių nerijos istorijos muziejus, Pamario g. 53, Nida
    Alle Filme werden in Originalsprache mit litauischen und/oder englischen
    Untertiteln gezeigt.

    Montag, 15. Juli

    Der heilige Berg
    Regie: Arnold Fanck, Bergfilme, 106 Min.
    Weimarer Republik, 1926
    Mit Live-Vertonung durch Viktoras Orestas Vagusevičius.
    „Bald beginnen die Männer, um die Aufmerksamkeit von Diotima zu konkurrieren, und über den majestätischen Berggipfeln ziehen Wolken der Tragödie auf.
    Im Film „Der heilige Berg“ brachte Fanck zum ersten Mal eine
    weibliche Figur in die Welt seiner zuvor ausschließlich männlich
    geprägten Filme ein und stellte das Männliche und das Weibliche
    symbolisch gegenüber….“

    Dienstag, 16. Juli

    Fitzcarraldo
    Regie: Werner Herzog, Drama, 158 Min.
    Westdeutschland, 1882
    „Fitzcarraldo ist besessen von der verrückten Idee, im oberen Amazonasgebiet ein Opernhaus zu bauen.
    „Fitzcarraldo“ ist eines der wichtigsten Werke von Werner Herzog, des Romantikers des Neuen Deutschen Kinos, und brachte ihm bei den Filmfestspielen in Cannes den Preis für den besten Regisseur ein.

    Mittwoch, 17. Juli

    Anselm—Das Rauschen der Zeit
    Regie: Wim Wenders, Dokumentarfilm, 93 Min.
    Deutschland, 2023
    „Anselm Kiefer lädt zu einem Dialog ein, nimmt aber gleichzeitig eine radikal kritische Position gegenüber der deutschen Geschichte und kulturellen Tradition ein. Seine düsteren Gemälde und Skulpturen von epischem Ausmaß erforschen Mythos, Erinnerung, deutsche Kultur und die Folgen des Zweiten Weltkriegs. In seinem neuesten Dokumentarfilm wirft Regisseur Wim Wenders einen genauen Blick auf das Leben und Werk des Künstlers.“

    Donnerstag, 18. Juli

    Drei Winter
    Regie: Michael Koch, Drama, 136 Min.
    Schweiz, Deutschland, 2022
    In diesem Film, der bei der Berlinale mit einer lobenden Erwähnung ausgezeichnet wurde, treibt Regisseur Michael Koch die Geschichte einer aufopferungsvollen Liebe in schwindelerregende metaphysische Höhen. „Drei Winter“ ist eine vom Geist der antiken griechischen Tragödien durchdrungene Geschichte über die ewige Verbindung zwischen Mensch und Natur und die Liebe, die den Tod besiegt.

    Freitag, 19. Juli

    Mammutjagd
    Regie: Aistė Stonyte, Dokumentarfilm, 92 Min.
    Litauen, 2023
    1968 inszeniert Jonas Jurašas, ein junger und charismatischer Regisseur, am Theater von Kaunas das Stück „Mammutjagd“. Der Film „Mammutjagd“ ist eine Reise durch die Zeit, die versucht, eines der interessantesten und
    dramatischsten Rätsel des litauischen Theaters zu lösen.

    Hier geht es zum aktuellen kompletten Festivalprogramm >>

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